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New York, New York (wieder einmal)

... wieder einmal ist es soweit, mein schlecht gefuehrter (und obendrein langweiliger Blog) wird ein weiteres mal als Reisetagebuch missbraucht.
Gestern morgen ging es viel zu frueh und nach viel zu wenig Schlaf los. Natuerlich liessen wir uns nicht vom Wecker aus dem Schlaf reissen, und so wurde es ein ziemlicher Quick-Start. 10 Minuten nach dem Aufstehen waren wir geduscht und verliessen (nicht furchtbar relaxed) das Haus.
Flug an sich verlief problemlos, dank individuellem Fernsehprogramm mit 20 Kanaelen an jedem Platz konnte man auch die furchtbare Langeweile einigermassen ueberleben.
Achtzehn Stunden nachdem wir Stuttgart verlassen hatten waren wir dann auch schon hier angekommen, durch den Zoll und mit Shuttlebussen kreuz und quer durch die Stadt gefahren worden, weil gestern zufaellig noch Arbeiten an den Gleisen stattfanden...
Der erste Abend hier war dann schon sehr schoen, es war auch toll, unsere Freunde hier endlich mal wieder zu treffen - und ich hatte die Gelegenheit, das erste Mal in meinem Leben ein Bier zu trinken, das süß nach Kirsch roch, aber wie ein ganz normales Pils schmeckte. Was es nicht alles gibt...
Im Moment sind wir Jetlag-bedingt schon sehr wach, aber unsere Freunde pennen noch, sobald die wach sein werden, geht's erst mal zum Shopping nach Manhattan. Bald mehr.

Film: Stadtgespräch

Als "Kummerkastentante" bei einem Radiosender ist für Monika (Katja Riemann) kein Beziehungsproblem zu kompliziert - stets weiß sie Rat. Privat aber hat sie die Nase von den Männern voll. An ihrem 30. Geburtstag gibt sie doch dem Drängen ihrer Familie nach und gibt eine Kontaktanzeige auf. Doch was sie im Verlauf ihrer Rendezvous erlebt, bestärkt sie nur in einem: Finger weg von den Männern!
Wie durch ein Wunder steht dann aber eines Tages der Traummann vor ihr: Blendend aussehend, charmant, gut situiert und unendlich romantisch.

Von ihrem Liebestaumel profitiert auch der Sender - nie gab es höhere Einschaltquoten. Die Sache hat jedoch auch Haken. Da ist dann noch ihr schwuler Bruder (Kai Wiesinger), der sich ebenfalls in den Traummann verliebt, dessen Ex-Freund (Moritz J. Bleibtreu), und Monikas neue beste Freundin (Martina Gedek), die bei ihr einzieht, weil sie glaubt, daß ihr Mann (August Zirner) fremd geht. Und die ganze Stadt hört zu, als Monika ihrer Wut Luft macht.

Eine lustige und spritzige Komödie um "Liebeslust" und "Liebesfrust". Bei seinem Erscheinen einer meiner Lieblingsfilme.

Humor
Spannung
Unterhaltung
Erotik
Gesamt

Tote Hose

Naja, so ganz wie ich es mir vorgestellt hatte klappt es mit dem Log ja nicht. Was allerdings daran liegt, dass ich wegen meines Studiums mehr als beschäftigt bin.
Aber: USA steht mal wieder an, in 3 Wochen geht es los, es geht nach NY. Und vielleicht klappt es ja auch mit einem Praktikum dort.
Wäre zumindest mein Traum...

Film: Einsam Zweisam Dreisam

Eddy zieht in ein Studentenwohnheim in eine WG mit Stuard. Dazu kommt Alex, eine Frau, die aber aufgrund ihres Namens für einen Jungen gehalten wurde, und so mit den beiden zusammen zu wohnen hat. Eddy, der schüchterne Bücherwurm, ist noch Jungfrau, aber nicht mehr lange! Denn einerseits schwärmt Eddy für seinen Mitbewohner Stuard, den knallharten Aufreißer, andererseits ist Alex ganz wild auf Eddy. Nach anfänglichen Problemen freunden sich die Drei miteinander an und erleben eine schöne Zeit zusammen. Und laut Abmachung gibt es unter ihnen keinen Sex.

Doch es gibt eine Frau, zwei Männer und drei Möglichkeiten. Eine spritzig-flotte Komödie über ein Dreieck, in dem es rund geht... Sehr schöner Film!

Humor
Spannung
Unterhaltung
Erotik
Gesamt

Film: Wilde Kreaturen

Das Team des Filmhits "Ein Fisch namens Wanda" ist zurück: Der rücksichtslose Medien-Mogul Rod McCain (Kevin Kline) kauft einen Zoo in England. Der Zoo soll, wie jedes Unternehmen von McCain, mindestens 20% Gewinn abwerfen, was sich bei einem Zoo schlecht realisieren läßt. Deshalb hat Zoodirektor Rollo (John Cleese) seine eigenen Vorstellungen. Der Zoo soll nur noch "Wilde Kreaturen" zeigen, alle niedlichen Tiere sollen weg.
Doch er hat nicht mit den urkomischen Tricks der Zoowärter gerechnet, die ihre Tiere natürlich schützen wollen.

Um das Unternehmensziel duchzusetzen, wird auch noch die bezaubernde Marketing-Managerin Willa (Jamie Lee Curtis) und der lüsterne Vince, Rods in Ungnade gefallener Sohn (ebenfalls Kevin Kline), in den den Zoo versetzt. Die beiden sollen einmal richtig aufräumen. Und dann ist da auch noch das "Bäähhh"...

Eine turbulente und spritzige Komödie. Sehr zu empfehlen.

Humor
Spannung
Unterhaltung
Gesamt

Loriot: Papa Ante Portas

Heinrich Lohse (Loriot) ist ein sehr sparsamer Einkaufsdirektor, der jeden Rabatt ausnutzt. Dabei kann es schon vorkommen, daß er Schreibmaschinenpapier für die nächsten 40 Jahre kauft, um an gute Rabatte zu kommen. Die Firma schickt ihn vorzeitig in Ruhestand, um weiteres Unheil zu verhindern. Dafür kauft er für die Familie 150 Gläser Senf. Und raubt auch sonst seinem Umfeld und vor allem seiner Frau (Evely Hamann) den letzten Nerv...

Der ganze Film ist gespickt mit Loriot's unnachahmlichem Humor, der es wie kein anderer versteht, die Tücken des normalen Alltags aufzuspühren und mit Liebe zum Detail zu portraitieren. Jede Einstellung beinhaltet unzählige Details, die immer wieder zum Anschauen und Lachen einladen. Es ist einer der wenigen Filme, die ich komplett auswenig mitsprechen kann.

Wer ihn noch nicht gesehen hat, der sollte das schnell nachholen!

Humor
Unterhaltung
Gesamt

Loriot: Ödipussi

Der alleinstehende, schon reifere, mutterfixierte Möbelverkäufer Paul Winkelmann (Loriot) interessiert sich plötzlich für eine andere Frau als Mama: Margarethe Tietze (Evelyn Hamann). Natürlich ist Mama eifersüchtig und die ganze Sache wird turbulent. Seine Lebensballance scheint aus den Fugen zu geraten. Genau so, wie auch der "Trulleberg" im Möbelgeschäft...

Eine bissige Kommödie vom Meister des hintergründigen Humors. "Sind noch Tietze in der Küche, Frau Kekse?"

Einer der Filme, von denen ich den Text auswendig kann.

Humor
Unterhaltung
Gesamt

Film: AI - Künstliche Intelligenz

Die Handlung spielt in der Zukunft. Die Polkappen sind geschmolzen und viele Städte stehen unter Wasser. So z.B. auch New York. (Allerdings steht das WTC noch). Die Rohstoffe sind knapp und die Menschen haben ein anderes Leben. Für Hausarbeit, Gesellschaft und sogar fleischliche Liebesdienste gibt es Roboter, sogenannte Mechas, allerdings gibt es keine Roboter, die Liebe empfinden können.

Daraufhin wird David entwickelt, der erste Mecha, der auch lieben kann. Doch in der Familie, in der er lebt, hat er nicht nur Freunde: Der "richtige" Sohn, der viele Jahre eingefrohren war, bis man seine Krankheit heilen konnte, taucht plötzlich wieder auf und ist sehr eifersüchtig. David wird wie Pinoccio ausgesetzt und findet auf dem Weg, die blaue Fee zu finden (um ein "richtiger" Junge zu werden) viele andere Mechas und erlebt vieles mit ihnen.

Ein sehr gefühlvoller Film, der allerdings auf sehr verschiedene Meinungen stößt. Ich war angenehm überrascht. Ich hatte ihn mir nicht so gut vorgestellt und war eher widerwillig ins Kino gegangen. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Insgesamt hätte der Film nach der Hälfte enden sollen und wäre dadurch besser gewesen, das Ende (bzw. die zweite Hälfte) verdirbt meiner Meinung nach die gute Handlung der ersten Hälfte.

Humor
Spannung
Unterhaltung
Erotik
Gesamt

Film: Club der Teufelinnen

Vier Schulfreundinnen haben sich aus den Augen verloren und drei von ihnen (Goldie Hawn, Bette Midler, Diane Keaton) treffen sich erst zur Beerdigung der Vierten wieder. Ihre Freundin hatte sich umgebracht, weil sie es nicht verkraftete, daß ihr Mann sie wegen einer Jüngeren sitzen ließ. Die Drei bemerken, daß sie alle auch das selbe Schicksal getroffen hat, und sie beschließen, ihren ehemaligen Gatten "ausgleichende Gerechtigkeit" zukommen zu lassen. Sie fassen einen teuflischen Plan, der ihre Männer da trifft, wo es sie am meisten schmerzt: An der Brieftasche. Selten war Rache so süß. Und so komisch.

Dieser Triumpfzug dreier betrogener Ehefrauen sprüht vor Gags, Schwung und ansteckender Fröhlichkeit und zeigt drei unvergessliche Top-Stars in Höchstform.

Auch einer der Filme, in denen ich die Dialoge auswenig kann. Sehr zu empfehlen!

Humor
Spannung
Unterhaltung
Gesamt

Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter

Immer wieder brennt in der Stadt ein anderes Haus. Die Gründe sind bekannt: Die Bewohner lassen Brandstifter auf dem Dachboden wohnen, die dann die Häuser anzünden.

So auch Herr Biedermann. Er kennt die Gefahr. Die Brandstifter haben oft genug Hinweise gegeben, daß sie das Haus anzünden werden. Außerdem hat er zugesehen, wie sie fässerweise Benzin auf den Dachboden geschleppt haben. Er gibt ihnen sogar Streichhölzer, weil er sein Vertrauen ausdrücken will. Er hofft, daß sie ihn verschohnen, wenn er freundlich zu ihnen ist. Doch selbst die Einladung zum Essen schützt ihn nicht.

Dieses Buch zeigt, was passiert, wenn Zivilcourage fehlt. Was passiert, wenn Menschen wegschauen, anstatt zu handeln. Und wie schon Frisch im Buch schreibt: "Jedermann Biedermann!"

Dieses Buch liest sich sehr gut und regt auch zum Nachdenken an. Nur zu empfehlen!

Bewertung

Knockin' on Heavens Door

Der an Knochenkrebs erkrankte Rudi Wurlitzer (Jan Josef Liefers) und der hirntumorkranke Martin Brest (Til Schweiger) liegen zusammen auf der "Abnippelstation" im Krankenhaus und müssen feststellen, daß sie beide noch nie das Meer gesehen haben, doch im Himmel würden alle darüber reden. Damit sie im Himmel mitreden können, klauen sie ein Auto, hauen aus der Klinik ab und wollen ans Meer.
Leider erwischen sie das Auto der beiden Ganoven Henk (Therry van Werveke) und Abdul (Moritz Bleibtreu), in dessen Kofferraum eine Million ist. Dazu kommt noch ein Überfall einer Bank und einer Tankstelle.

Amüsante und kurzweilige Komödie mit einigen Überraschungen.

Humor
Spannung
Unterhaltung
Gesamt

Alles hat ein Ende...

... nur die Wurst hat keins. Zumindest nicht in den USA, da werden die Würste ohne die in D üblichen Enden ausgeliefert. Dafür schmecken sie besser.
Auf jeden Fall ist die Reise in die USA nach einigen Wochen nun doch leider am Ende. Durch die USA zieht sich eine Spur unseres Besuches, aber es besteht dabei (soweit mit bekannt ist) jeweils kein kausaler Zusammenhang: Wir waren in Californien am Tag als Arnie zum Governator gewählt wurde, wir waren in Las Vegas als Roy verletzt wurde, wir waren in New York als die Staten-Island-Ferry verunglückte. Und well, das war bei den letzten Besuchen in den USA ja nicht anders. Tragischtes Erlebnis war vor zwei Jahren in NY die Sache mit dem World-Trade-Center.
Liebes FBI: Wir sind immer nur durch Zufall da!
Ich bin jetzt wieder daheim in Stuttgart (und habe mir gleich eine satte Grippe eingefangen *hust*), an Amerika bleiben leider nur sehr viele sehr schöne Erinnerungen, neue Freundschaften und die Hoffnung, im nächsten Jahr wieder in die USA zu reisen. Vielleicht geht 2004 auch mein größter Wunsch in Erfüllung und ich darf in den USA leben und arbeiten.

Kurzes Update

Nur ein kurzes Update...
Wir trafen gestern Abend ein paar Freunde, die wir letztes Jahr in NY kennengelernt hatten und hatten einen netten Abend. Da es spaet wurde, haben wir auch bei ihnen geschlafen. Heute geht es nun das letzte mal in die Stadt :-(
Morgen um 19:45 geht unser Flieger ab, so dass wir den letzten ganzen Tag geniessen werden.
...und heute Abend werden wir Spaetzle machen fuer Rob und Andre, unsere Gastgeber in NY. Schwaben goes USA...

New York, Rio, Tokio

Ganz so viele Städte haben wir natürlich nicht besucht, aber wir sind jetzt vor einer Woche in New York angekommen. Nach einer 75-minütigen Wanderung mit allen Taschen durch den Financial District, zwischen Hochhäusern, dem Ground Zero und der Wall Street irrten wir auf der Suche nach Pier 11, von dem die Fähre nach Port Liberte abfährt, wo unsere Freunde seit wenigen Tagen wohnen, quer durch die Stadt. Jeden, den wir fragten, deutete in eine andere Richtung und selbst die Taxifahrer kannten das Pier 11 nicht. Doch mit einiger Verspätung schafften wir es zur Fähre und trafen unsere Freunde.
Danach ging es gleich zum Chinesen zum Essen in Brooklyn, wo die beiden bis vor kurzem wohnten und wir sie in den letzten Jahren schon besucht hatten. Vertraute Gegend, ich fühlte mich fast wie daheim...
Nach ein paar Tagen in NY und New Jersey fuhren wir für 3 Tage nach Kanada zu Andre's Eltern und feierten am Sonntag Kanadisches Thanksgiving. Traditionell mit leckerem Truthahn, feinen Soßen, leckeren Kuchen und viel Essen. Zwei Nächte schliefen wir in einer dem der vier Cottages, die die beiden dort an einem der Great Lakes besitzen. Ein schönes Wochenende mit viel Truthahn, Grillen am See, gebackenem Schinken, leckeren Muffins und viel Sonne. Und habe ich das viele Essen schon erwähnt?
Heute waren wir dann mal wieder in New York unterwegs. Wir sind durch Brooklyn gestiefelt und waren am Strand. Atlantik gucken. Sehr windig und doch sehr warm und sonnig.
Und in wenigen Minuten gibt es die Reste des Thanksgiving-Essens, deshalb mache ich jetzt schluss und lasse es mir schmecken...

Time to say good bye!

Heute ist leider der letzte Tag in Kalifornien. Ich bin schon lange nicht mehr dazu gekommen, weiterhin Einträge zu schreiben, weil ich kein Internet hatte. Wir sind schon in einem Hotel ganz dicht beim Flughafen, weil unser Flieger nach New York schon morgen früh um 7:05 Uhr abfliegen wird.
Die Tage mit dem Auto waren einfach super. Wir fuhren den ersten Tag an der Küste entlang in Richtung Süden. Traumhafte Strände mit weichem Sand oder auch mit Kieselsteinchen, atemberaubende Klippen und eng gewundene kleine Straßen. Geil!
Die erste Nacht verbrachten wir in Pismo Beach, ein "In-Ort", der uns aber nicht groß vom Hocker riß, auch wenn der Strand sehr schön war und wir seltsame Tierüberreste aus dem Meer gefischt haben (so eine Art Muschel, sieht aber komplett anders aus).
Am nächsten Tag ging es weiter an der Küste entlang bis nach Los Angeles. Die Nacht verbrachten wir in einem Youth Hostel in Venice und trafen dort einige interessanter Leute und hatten einen netten Abend mit Bier, Wein, höllisch scharfen Chips, Gitarren, Gesang und viel Spass.
Zuerst hat es uns in LA nicht so sehr gefallen, wir wollten uns "nur" schnell die Universal Studios anschauen, den Walk-of-Fame bestaunen und dann wieder weiterziehen, aber es kam anders: Die Strände von Venice und Santa Monica haben es uns angetan, wir blieben noch zwei Nächte in Venice in einem Hotel. Und um den Film "Mulholland Drive" noch einmal ins Gedächtnis zu holen, sind wir diese Straße auch abgefahren.
Stadtbummel in Hollywood und Santa Monica sorgten dafür, dass es und auch in der Gegend von LA gefiel.
Dann ging es weiter in die Wüste - bis nach Las Vegas. Auch hier blieben wir zwei Nächte. Auch diese Stadt ist ein absoluter Wahnsinn, den man einmal mit eigenen Augen gesehen haben muß. Es ist wie ein Themenpark als Stadt. Auch wenn ich nach den drei Tagen keinen Spielautomat mehr sehen konnte, so muß ich sagen, daß alles andere mich sehr begeistert hat. Als Achterbahn-Fan kann ich auch noch anmerken: Die mit weitem Abstand krassesten Achterbahnen, die ich je gesehen habe, gab es dort. In Las Vegas waren wir auch in einem 3D-Kino, was auch jeder unbedingt einmal mitgemacht haben muß.
Zurück ging es dann durchs Death Valley in einer Hitze, die man sich zu dieser Zeit in Deutschland wohl kaum vorstellen kann. Aber wir waren von Las Vegas ja schon anbgehärtet, denn auch dort war es so heiß wie ich es noch nie erlebt hatte, nicht einmal bei unserem Rekord-Sommer in Deutschland.
Eine Nacht blieben wir dann in Mammouth Lakes, einer recht kleinen aber sehr netten Stadt, die total in einen Wald gebaut wurde, man sieht also immer nur Kiefern und dazwischen ein paar kleine Häuser. Schnuckelig, aber über 3000m hoch und im Kiefernwald bei leichter Bergluft in einem heissten Whirlpool läßt es sich gut aushalten...
Danach ging es zurück nach San Francisco. Es kam einem schon richtig vertraut vor und wir genossen die letzten Tage dort, überwanderten bei steifem Wind die Golden Gate Bridge, waren auf einem krassen Straßenfest und in ein paar durchgeknallten Bars.
Und obwohl Vorfreude auf New York vorhanden ist, so kehre ich doch mit Wehmut San Francisco den Rücken. Aber ich werde auf jeden Fall wiederkommen. San Francisco, sei gewarnt!

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