Bücher

Einladung zur Buchpräsentation "Degerloch neu entdeckt"

Über zwei Jahre Arbeit liegen hinter uns - jetzt ist es soweit: Wir präsentieren das Buch "Degerloch neu entdeckt". Die Fotogruppe des örtlichen Fotografen & Galeristen Norbert Nieser hat in Zusammenarbeit mit huttmedia ein Buch über das heutige Degerloch produziert, das es in dieser Form bisher noch nicht gab. Aufgegriffen wurden außergewöhnliche Themen, aber auch Bekanntes haben die Autoren ganz speziell ins Visier genommen. Auf den Punkt gebrachte Texte ergänzen die Geschichten des aktuellen Degerloch mit wichtigen Informationen auf über 200 Seiten.

Donnerstag, 13. Juli um 19 Uhr
Wein-Musketier im Gewerbegebiet Tränke
Julius-Hölder-Straße 26B, Stuttgart-Degerloch


Und das erwartet euch bei der Buchpräsentation:

  • Ein sommerliches Begrüßungsgetränk
  • Livemusik mit den Tri-Angels, brillant und rockig
  • Begrüßung durch Wein-Musketier-Inhaber Guido Keller
  • Grußwort von Bezirksvorsteherin Brigitte Kunath-Scheffold
  • Moderationsrunde mit Herausgeber Norbert Nieser
  • Bewirtung mit auserwählten Weinen und Flammkuchen
  • Livemusik mit den Tri-Angels und feiern bis Open End


Wir  freuen uns, euch an der öffentlichen Veranstaltung begrüßen zu können. Open Air - der Event findet übrigens auch auf der überdachten Terrasse statt.

Also, lasst uns gemeinsam feiern! ... und reicht die Einladung einfach weiter.

Kochbuch: Thaiküche

Durch einen Kochkurs lernte ich Anfang des Jahres die Thaiküche kennen. Es war Liebe auf den ersten Biss. Schon als wir im Kurs die ersten Gerichte aus der Hand der Meisterin probieren durften, war ich der Thaiküche komplett verfallen. Es schmeckt lecker, leicht, dennoch schön würzig und mitunter auch ganz schön scharf – dazu noch sehr vielfältig und es gibt passendes für jede Jahreszeit.

Obwohl alle Gerichte aus dem Kurs absolut lecker sind und schon sehr oft nachgekocht wurden, war bald der Wunsch nach weiteren Rezepten da. Und so stieß ich auf dieses Kochbuch, das nicht nur wunderschöne Bilder enthält und auch sehr hochwertig aufgemacht ist, es berichtet auch ein wenig über Land und Leute und bietet vor allem eine ganze Vielzahl an wunderbaren, extrem leckeren und leicht nachzukochenden Rezepten.

Am Anfang steht man wahrscheinlich vor einer ganzen Liste an Lebensmitteln, die man nicht kennt (und nicht in der Küche hat), aber wenn man mal eine kleine Grundausstattung hat, reicht das in der Regel für die allermeisten Gerichte, da sich viele typische Zutaten immer wieder in den Rezepten finden. Auch dieses Buch habe ich mehrmals fast von vorne nach hinten durchgekocht und viele neue Lieblingsgerichte gefunden.

Und falls das Buch im Verkaufsranking hoch steht, sehe ich das auch ein wenig als mein Verdienst, da ich es schon öfters verschenkt habe und zukünftige Geburtstagskinder schon ankündigen, dass sie das Buch aber auch wollen.

Daher: Absolute Empfehlung für ein wunderschönes Kochbuch mit leicht nachzukochenden Rezepten.

Gestaltung
Rezepte
Nachkochbar

"Lila, Lila" von Martin Suter

Es war eigentlich nur eine kleine Lüge, um für seine Angebetete interessanter zu werden. Wie konnte Peter Kern denn auch ahnen, dass sie sein Manuskript gleich ohne sein Wissen an einen Verlag schickt und dieser das Buch auch noch verlegen möchte? Und eigentlich könnte er sich doch auch sehr freuen, dass Marie sich wegen seines Buches in ihn verliebt hat und sein Buch darüber hinaus ein absoluter Bestseller wurde. Er wurde mit seinem Erstlingswerk zum Superstar der Literaturwelt. Und trotzdem war er nicht so glücklich, wie er hätte sein können.

Liegt es daran, dass er das Buch gar nicht selber geschrieben hat? Dass er das Manuskript nur in einem alten Nachttischchen gefunden hat und er sich als dessen Autor ausgab? Eigentlich wollte er ja nur sie beeindrucken. Eine Veröffentlichung und die ganzen Lesereisen waren gar nicht geplant. Doch was passiert, wenn der echte Autor einmal auftaucht? Wird ihre Liebe, die eigentlich auf einer kleinen Lüge basiert, für immer halten?

Typisch für Martin-Suter-Romane kann man auch "Lila, Lila" kaum aus den Händen legen, wenn man einmal in die Handlung eingetaucht ist. Suter versteht es, Situationen und Dinge detailreich zu beschreiben ohne jedoch langatmig oder langweilig zu werden. Das Buch ist außerdem ein kleiner Seitenhieb auf den Literaturbetrieb, und man fragt sich, wie viel selbst erlebtes Suter mit in den Roman gepackt hat.

Wie für alle Romane von Suter gilt auch hier: absolut lesenswert.

Bewertung

Vegan Love Story

Auf die Gefahr hin, dass mein Blog langsam wirkt, als würde ich von Hiltl dafür bezahlt werden (was natürlich nicht so ist, aber das Hiltl ist eines meiner absoluten Lieblingsrestaurants), möchte ich das neue Kochbuch von Hiltl und tibits vorstellen. (Zwei andere habe ich schon unter "Hiltl" für daheim vorgestellt.)

Dieses mal ist es ein Kochbuch mit veganen Rezepten, also kompletter Verzicht auf alle tierischen Produkte. Ich habe mir das Kochbuch bei meinem letzten Besuch im Hiltl in Zürich vor ca. 6 Wochen mitgenommen und bin bisher sehr begeistert.

Die Rezepte sind durchweg alltagstauglich, leicht nachzukochen und absolut lecker. Oft sogar überraschend lecker: Die Gerichte sind auf schönen großen Bildern abgebildet und lassen einem schon das Wasser im Munde zusammenlaufen. Man kann sich alleine vom Bild schon gut vorstellen, wie es schmecken wird. Aber dann ist es meist noch ein Tick besser und raffinierter als erwartet.

Das Buch ist auch sehr liebevoll gestaltet, was beim ausgestanzten Herz auf dem Buchdeckel beginnt und über die Goldprägungen bis hin zum elegant-minimalistischen Layout der Innenseiten geht. In diesem Kochbuch blättert man einfach auch mal gerne herum und lässt sich inspirieren. Es ist eine kulinarische Reise um die halbe Welt.

Das Buch gliedert sich in die Kapitel "Vorspeisen, Apéro und Suppen", "Salate", "Warme Gerichte", "Desserts", "Frühstück und Drinks" und Grundrezepte. Außerdem gibt es auch ein Kapitel über das Hiltl und tibits.

Ein ganz tolles Rezept ist das Mango-Bananen-Curry, das laut Rezeptbeschreibung "Lebensfreude pur" verspricht – doch das ist gewaltig untertrieben!

Auch wenn ich kein Veganer oder Vegetarier bin, esse ich oft und sehr gerne gute vegetarische und vegane Gerichte. Das Buch kann ich nur allerwärmstens empfehlen; gerade und speziell auch den Fleischessern unter uns. Probiert es aus, ihr werdet überrascht sein. Versprochen.

"Die Zeit, die Zeit" von Martin Suter

Zwei sehr kurzweilige Frühlingsnachmittage im Garten bereitete mir vor einigen Monaten das Buch "Die Zeit, die Zeit" von Martin Suter. Einmal angefangen wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Es war nach "Der Koch" erst das zweite Buch von Suter, das ich gelesen hatte, aber auch dieses Mal haben mich Suters Erzählweise und die detailverliebten und dennoch kurzweiligen Beschreibungen gefesselt.

Was ist eigentlich Zeit? Man kann sie nicht anfassen, man kann sie nicht sehen. Dass "Zeit vergangen" ist sieht man nur daran, dass sich Dinge verändert haben: Gegenstände wurden umgestellt, Pflanzen sind gewachsen oder Haare sind ergraut. Doch was ist, wenn keine Veränderung stattfindet? Steht dann auch die Zeit? Und wenn man noch einen Schritt weiter geht und alle Veränderungen seit einem bestimmten Zeitpunkt wieder rückgängig macht, ist dann auch keine Zeit vergangen?

Peter Talers Frau wurde vor der eigenen Haustüre erschossen. Taler gibt sich die Schuld, da er sie absichtlich vor der Türe warten ließ. Seit sie tot ist, ist sein Leben etwas aus den Fugen geraten. Doch eines Tages bemerkt er, dass sein Nachbar Knopp die alten Bäume durch neue ersetzt. Neue, die aussehen wie die alten vor vielen Jahren. Und irgendwann kommt er Knopp auf die Spur: Dieser will alles in den Zustand von vor vielen Jahren zurückversetzen - in den Zustand, als seine Frau noch lebte. Da Knopp selbst zu alt ist, muss Taler ihm helfen, alles wieder so herzurichten, wie es auf den alten Fotos war.

Es scheint, als habe der kauzige Knopp zufällig Fotos von Lauras Mörder gemacht, der nach einem Jahr noch immer nicht gefasst wurde. Die Aussicht auf die Identifizierung von Lauras Mörder gibt Taler neue Hoffnung. Wenn es Taler zuerst auch aus seiner Lethargie reißt und sich die beiden verwittweten Herren anfreunden - irgendwann macht Taler jedoch eine grausame Entdeckung ...

Das Buch ist sehr fesselnd geschrieben und die (von Suter erfundenen) Theorien zur Zeit klingen sehr plausibel. Hier hat der Autor sehr gut recherchiert und es macht viel Spaß, sich auf die Gedankenexperimente über das Wesen der Zeit einzulassen. Auch das Ende ist sehr verblüffend und unerwartet.

Bewertung

"Hiltl" für daheim

Vegetarisches Essen kann ganz schön langweilig sein. Lieblos aufgewärmte Fertig-Tiefkühl-Grünkern-Taler und verkochtes, fades Gemüse gelten in so manchen Restaurants schon als höchste Kunst fleischloser Kost.

Wer aber einmal vegetarisches Essen probieren möchte, das an Köstlichkeit selbst mit dem schönsten Stück Fleisch nicht übertroffen werden kann, der sollte im ältesten vegetarischen Restaurant der Welt, dem Hiltl in Zürich, einkehren. Wer die Reise ins ferne Zürich scheut oder auch zuhause die köstlichen Hiltl-Rezepte nachkochen will, findet im gutsortierten Buchhandel hochwertige Kochbücher mit den tollen Rezepten von Rolf Hiltl.

In diesen Kochbüchern werden viele leckere Rezepte mit gut verständlicher Anleitung und schönen Bildern vorgestellt, die zwar zum größten Teil äußerst raffiniert, aber dennoch allesamt gut nachkochbar sind. Da bekommt man schon beim Durchblättern Hunger und würde am liebsten einmal von vorne bis hinten alles durchkochen.

Viele Gerichte haben eine indische Note, was nicht verwundert, da das Hiltl schon seit Jahrzehnten gute Kontakte nach Indien unterhält. Dieser Einfluß schlägt sich an den vielen leckeren Gewürzen und Zutaten in den Gerichten nieder, so dass jedes Gericht eine wahre Symphonie an Geschmäcken darstellt und problemlos jeden Wunsch nach Fleisch verblassen lässt.

Aber auch Gerichte mit Einflüssen aus anderen Regionen (z.B. arabisch oder mediterran) sind vertreten. Neben leckeren Suppen, Salaten und Hauptspeisen finden sich auch Rezepte für schöne Desserts, Saucen, Chutneys und Getränke.

Es sind zwei wirklich sehr schöne Kochbücher, die trotz dem relativ hohen Preis in keinem Hobbykoch-Haushalt fehlen sollten. Denn bei diesen tollen vegetarischen Rezepten kommt auch ein eingefleischter Karnivor ins Schwärmen.

"Der Koch" von Martin Suter

Maravan ist ein 33-jähriger Tamile, der als Asylbewerber von Sri Lanka in die Schweiz geflohen ist und dort im Zürcher Sternelokal Huwyler niedere Küchendienste verrichtet. Dabei ist er ein begnadeter und sehr leidenschaftlicher Koch, der die traditionellen Rezepte seiner geliebten Großtante mit den modernen Verfahren der Molekularküche verbindet und so außergewöhnliche Gerichte schafft.

Doch sein Fachwissen ist im Huwyler nicht gefragt, er darf nur abspülen und Pfannen schrubben, nur die hübsche Andrea, die im Service arbeitet, nimmt Maravan in Schutz und will sich von ihm bekochen lassen. Da Maravan in Andrea verliebt ist, freut er sich sehr darüber und legt sich besonders ins Zeug. Er verwendet sein Wissen über traditionelle ayurvedische Aphrodisiaka, die in Kombination mit der molekularen Küche ihre Wirkung noch verstärkt zu zeigen scheinen.

Andrea ist danach verwirrt und geht ihm aus dem Weg – denn eigentlich liebt sie nur Frauen. Doch nach einiger Zeit erkennt Sie das Potential von Maravans Gerichten. Nachdem beide gekündigt wurden machen sie sich mit Love Food selbständig, einem Catering für Liebende.

Da die Gerichte nie die Wirkung verfehlen sind sie bald voll ausgebucht. Doch weil Maravan nur ein Asylbewerber ist, kann kein Gewerbe angemeldet werden und die ganze Sache läuft schwarz. Schnell haben sie die gehobenen und einflussreichen Kreise als Kunden: Politiker und Industrielle, die nicht immer eine vollkommen weiße Weste haben.

Für den gläubigen Hindu Maravan kostet es einige innere Überwindung, seine Gerichte auch für Nicht-Ehepaare anzubieten. Doch er benötigt Geld. Geld, das er zu seiner Familie nach Sri Lanka schicken kann. Geld für seine geliebte, aber schwerkranke Großtante, die dringend Medikamente braucht. Geld für seine Erpresser, die den schrecklichen Bürgerkrieg in der Heimat finanzieren wollen, und ihm drohen, seine unangemeldete Gewerbetätigkeit zu melden.

Ja, der Bürgerkrieg in Maravans Heimat belastet ihn schwer und die Sorgen um seine Familie dort. Es ist ein schlimmer Bürgerkrieg aus der Dritten Welt, der in den Medien unserer "Ersten Welt" keinerlei Beachtung findet, und der letztendlich auch das Leben von Familienangehörigen kostet.

Zur Kundschaft von Love Food gehört auch ein Waffenhändler, und somit bekocht Maravan den Waffenlieferanten derer, die den Krieg in seiner Heimat am Laufen halten. Da schmiedet Maravan einen diabolischen Plan für das nächste Catering ...

Der Koch ist das erste Buch von Martin Suter, das ich gelesen habe, aber ich habe es förmlich verschlungen. Sehr detailreich wird beschrieben, wie Maravan mit viel Leidenschaft kocht, und auch alles andere ist sehr detailreich, aber sehr kurzweilig und interessant beschrieben. Das Buch hat keine langweiligen Passagen, und man möchte es am liebsten gar nicht mehr weglegen. Man lernt die zwei Hauptpersonen Andrea und Maravan sowie ihre Partner gut kennen, und meint, sie schon eine ganze Ewigkeit gekannt zu haben. Gleichzeitig geht die Handlung auch immer wieder auf reale Begebenheiten ein, wie z.B. die Bankenkrise, die Wahl Obamas oder auch den Amoklauf in Winnenden.

Auch sehr viel Hintergrundwissen über die Situation in Sri Lanka ist in das Buch eingeflossen und zeigt, dass hier sehr viel seriöse Recherchearbeit getätigt wurde, ohne jedoch belehrend den Zeigefinger zu heben.

Es ist interessant, wie sich verschiedene (zuerst relativ unabhängige) Handlungsfäden immer weiter ineinander verweben und am Ende in einem Faden aufgehen.

Und als Bonus sind alle Rezepte für die verführerischen Mahlzeiten im Anhang angeführt. Das macht Lust aufs Nachkochen.

Ein tolles Buch in einer schönen und klaren Sprache, das ich nur wärmstens empfehlen kann. Daher gibt es auch alle 5 Sterne.

Bewertung

Literature: The Visit

One of the best-known contemporary literary critic in German TV and radio has exactly the same name as I have (which is not a very common name like Matthew Smith or something like that). He grew up in my town as well. We get confused a lot. If you enter my our name, our city, and "radio" or "media", you'll find his entries pretty much mixed up with mine, since I do a radio show about culture (by the way, the next show is all about books) and publish many articles in our magazine.

It happens quite regularly that I get manuscripts from young authors by mail. "I know you're a very busy man, but could you please read my manuscript and tell me what you think" -- "Uhm, I'm not the one you think I am, we just have the same name." -- "Could you please read it anyway???"

"Are you the real XXX?"-- "I am a real XXX, but probably not the one you're thinking of."

"I stayed up all night because I saw that you'll be on [generic late night show], but it wasn't really you..."

To live up to expectations, I want to write about an excellent book by the Swiss author Friedrich Dürrenmatt: "Der Besuch der alten Dame" In English: The Visit. (see article in Wikipedia)

I had to read it in school when I was about 15 years old. I read the entire book in one evening, because I couldn't stop. It deals with the themes of punishment, greed, revenge, and moral strength in a very interesting and yet entertaining way.

I've almost forgotten how brilliant this book is. But currently I'm sick, I cought a flu, and by pure accident I saw it on TV today. I need to read it again, and you might want to read it as well. (hint)

Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter

Immer wieder brennt in der Stadt ein anderes Haus. Die Gründe sind bekannt: Die Bewohner lassen Brandstifter auf dem Dachboden wohnen, die dann die Häuser anzünden.

So auch Herr Biedermann. Er kennt die Gefahr. Die Brandstifter haben oft genug Hinweise gegeben, daß sie das Haus anzünden werden. Außerdem hat er zugesehen, wie sie fässerweise Benzin auf den Dachboden geschleppt haben. Er gibt ihnen sogar Streichhölzer, weil er sein Vertrauen ausdrücken will. Er hofft, daß sie ihn verschohnen, wenn er freundlich zu ihnen ist. Doch selbst die Einladung zum Essen schützt ihn nicht.

Dieses Buch zeigt, was passiert, wenn Zivilcourage fehlt. Was passiert, wenn Menschen wegschauen, anstatt zu handeln. Und wie schon Frisch im Buch schreibt: "Jedermann Biedermann!"

Dieses Buch liest sich sehr gut und regt auch zum Nachdenken an. Nur zu empfehlen!

Bewertung